Was ist Bitumenband?
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Bänder zur Abdichtung gibt es in den unterschiedlichsten Ausführungen. Eines der gängigsten ist das Bitumenband, worauf wir im folgenden Blogbeitrag eingehen.
Inhalt
Welche Arten von Bitumenbändern gibt es?
Typische Anwendungsbereiche von Bitumenband
Was ist Bitumen?
Bitumen ist ein aus aufbereitetem Erdöl gewonnenes klebriges, dunkles Kohlenwasserstoffgemisch. Aufgrund der isolierenden Eigenschaft wird das Bitumenband vorsätzlich vom Baugewerbe zur Abdichtung sämtlicher Baustoffe und Materialien genutzt. Bitumen gilt jedoch nicht als gesundheitsgefährdend.
Welche Arten von Bitumenbändern gibt es?
Das Bitumenband ist immer selbstklebend und in unserem Onlineshop in drei verschiedenen Farbtönen, nämlich Aluminium, Kupfer und Blei, erhältlich. Auf die Anwendung der jeweiligen Bänder hat dies jedoch keinen Einfluss. Die Bänder sind, bis auf die Farbe der Folie, identisch. Die Deckkraft des Bitumenbandes ist sehr hoch, wobei es trotzdem immer beweglich bleibt. Besonders ist hierbei die Anpassungsfähigkeit auf schwierigen Untergründen, wie z. B. Regenrinnen, Dachkanten und auch im KFZ-Bereich. Wichtig zu beachten ist, dass Sie ein Band verwenden, welches auf der Oberfläche einen UV-Schutz hat, z. B. durch eine Folie oder eine spezielle Beschichtung.
Zum SILISTO Bitumenband
Typische Anwendungsbereiche von Bitumenband
Zu den Hauptbereichen des Bitumenbandes gehören:
- Fugenabdichtung
- Dachdurchbrüche
- Fallrohrabdichtung
- Regenrinnenabdichtung
Das Bitumenband wird überwiegend im Baubereich verwendet. Dachrinnen, Dächer, Mauern und beispielsweise Fassaden können im Außenbereich durch das selbstklebende Band abgedichtet werden. Die Bänder finden im Innenbereich häufig Einsatz als Reparaturband zum Abdichten von Fenstern, Türen und Rohren im Keller, in der Garage oder in verschiedenen Nassbereichen. Durch diese vielseitigen Anwendungsbereiche wird das Bitumenband auch unter anderem von Dachdeckern, Fensterbauern, Maurern und Fliesenlegern gebraucht.