Traditionelle Kabata Japansäge im klassischem Design
Diese Japansäge im klassischem Design mit flexiblem Sägeblatt und verkürztem Stahlrücken ist perfekt geeignet für präzise Schnitte. Feinschnitte und tiefe Wandbündige Schnitte in Leisten und Türzargen aus Holz und Kunststoff sind mit der Japansäge kein Problem. Die sehr feine dreiseitig geschliffene Zugzahnung sorgt für besonders saubere Schnitte ohne viel Kraftaufwand. Die Japansäge liegt dank dem Bastgriff sehr ergonomisch in der Hand.
Wie funktioniert die Japansäge?
Das Sägeblatt ist traditionell mit der Angel aus einem Stück geschmiedet, modernere Sägen haben oft auswechselbare Blätter, die im Griff mit einer Schraube fixiert sind. Der stangenförmige, hölzerne Griff ist etwa 20–30 cm lang mit einem ovalen Querschnitt. Er wird auf der ganzen Länge mit umwickelt.
Welche Japansäge für Anfänger?
Man bewegt das Sägeblatt ohne Druck und mit möglichst wenig Kraft durch ein Probeholz und sammelt so erste Erfahrungen, wie die Säge arbeitet. Die Säge arbeitet sich von selbst tiefer in das Material. Man wird merken, dass fast gar keine Kraft nötig ist.